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Das Eis bricht

Die amerikanischen Katholiken fremdeln mit dem Papst, doch Benedikt XVI. erobert die Herzen der Gläubigen im Sturm – Missbrauchsskandal deutlich angesprochen

Washington (DT) Mit Staatsbesuchen kann man Washington nicht überraschen. Die typisch amerikanische Begeisterungsfähigkeit bewahrt zwar vor der gleichgültigen Herablassung, die etwa Berliner den Gästen ihrer Stadt gelegentlich entgegenbringen. Trotzdem macht es bereits die Häufigkeit hochkarätiger Visiten in der amerikanischen Hauptstadt schlichtweg unmöglich, jeden Staatsgast mit ausreichender Aufmerksamkeit zu bedenken. Die wenige Meilen südöstlich der Stadt gelegene „Andrews Air Base“ der US-Luftwaffe hat allein in den vergangenen zwei Jahren mehr als dreihundert Mal als Flugplatz für ausländische Staatsoberhäupter gedient. Auf dem Papier kam mit Papst Benedikt XVI.

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