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Christen immer mehr unter Druck

Der fünfte ökumenische Kongress „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd plädierte für mehr Vernetzung. Von Michaela Koller
Martin Scheuermann,
Foto: Michaela Koller | „Wir freuen uns, dass wir Impulsgeber für Kirchen, Gemeinden und Verbände in ganz Deutschland sein können“, sagte Martin Scheuermann, als Schönblick-Leiter einer der Gastgeber des Kongresses.

Schwäbisch Gmünd (DT) Noch nie in ihrer zweitausendjährigen Geschichte sind Christen so zahlreich verfolgt und diskriminiert worden wie aktuell. Die Bedrängnis nimmt zu; ein Rückgang dieser Entwicklung ist nicht absehbar. Angesichts dieser Situation hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, zum Auftakt des fünften ökumenischen Kongresses „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd an die Verpflichtung als Christen erinnert, sich in erster Linie für ihre Glaubensgeschwister in der Welt einzusetzen. Der Schirmherr der Veranstaltung unterstrich, dass Christen nicht mit Gegengewalt reagierten und sich gerade als Verfolgte nicht entmutigen ließen.

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