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Bonaventura, nicht Berlusconi

Mit keinem Wort geht Papst Benedikt in Viaregio und Bagnoregio auf den Konflikt zwischen Kirche und Regierung in Italien ein

Rom (DT) Berlusconi oder Bonaventura? An wen mag Benedikt XVI. gedacht haben, als er am Sonntag zunächst Viterbo, die „Stadt der Päpste“, und im Anschluss daran Bagnoregio, den Geburtsort und die Stätte der Verehrung der Reliquien des großen Kirchenlehrers besuchte? Mit Sicherheit dachte er an den italienischen Gelehrten, der mitten im dreizehnten Jahrhundert die damals noch junge Gemeinschaft des heiligen Franziskus zu leiten hatte und dessen Geschichtstheologie der junge Dozent Joseph Ratzinger seine Habilitationsschrift von 1955 widmete.

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