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Ein Geschenk aus Rom

Für die Gläubigen im Heimatland der Reformation gibt es eine gute Nachricht, denn aus dem Geburtstagsfest der Kirche ist nördlich der Alpen eine ökumenische Spielwiese geworden. Von Regina Einig

Von den deutschen Bischöfen, die am Zweiten Vatikanischen Konzil teilnahmen, wird kolportiert, sie seien in der Konzilsaula demonstrativ sitzengeblieben, als Paul VI. im November 1964 den Titel „Maria, Mutter der Kirche“ feierlich verkündete und das Auditorium mit stehenden Ovationen antwortete. Nun hat Papst Franziskus diesen Titel mit einem allgemeinen Gedenktag am Pfingstmontag verankert. Für die Gläubigen im Heimatland der Reformation ist das eine gute Nachricht, denn aus dem Geburtstagsfest der Kirche ist nördlich der Alpen eine ökumenische Spielwiese geworden. Der päpstliche Beschluss kann hier einiges wieder ins Lot bringen, wenn er ernst genommen wird.

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