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Blick zurück in die Klausur

Miek Pot lässt ihre Zeit bei den Schwestern von Bethlehem Revue passieren. Von Hans Jakob Bürger

Die Suche nach Stille und „Rettung aus einem ausschweifenden Leben“ hat die gebürtige Niederländerin Miek Pot einst ins Kloster geführt. In ihrem Buch „In der Stille hörst du dich selbst. Meine zwölf Jahre in einem Schweigekloster“ schildert sie ihre Zeit in der „Monastischen Familie von Bethlehem, der Aufnahme Mariens in den Himmel und des heiligen Bruno“. Im Jahre 1987, schreibt Pot, sei sie in ihr „Kartäuserinnenkloster“ eingetreten, das zur „katholischen Kirche“ gehöre. Sie gehörte einem 1950 entstandenen Orden an, der sich an der Spiritualität der Kartäuser und an der Lebensweise des östlichen Mönchtums orientiert. Die Nonnen nennen sich „Bethlehem-Schwestern“.

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