Würzburg (DT/seh) Unter dem Leitwort „Sterben auf dem Weg der Hoffnung“ haben sich kürzlich Flüchtlinge, Asylbewerber, Freunde und Unterstützer sowie Vertreter verschiedener Organisationen auf Einladung der Gemeinschaft St. Egidio zu einem Gebetsabend in Würzburg getroffen. Dabei wurde der Flüchtlinge gedacht, die weltweit auf der Flucht ums Leben kommen. Der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann sprach von einem „durch die Zeit hinweg immer präsenten Flüchtlingsproblem“. Zwar hätten in den letzten Wochen viele Medien über das schwerwiegende Flüchtlingsproblem berichtet, doch sei fraglich, ob das Geschehen die Menschen wirklich berühre und nicht bloß eine Randnotiz bleibe.