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Bischöfe der Ukraine im Vatikan

Ad-limina-Besuch: Hirten berichten Papst Franziskus über die Lage in ihrer Heimat

Vatikanstadt (DT/KNA) Kurz nach Inkrafttreten des Waffenstillstands im Osten der Ukraine haben die katholischen Bischöfe des Landes am Montag ihren sogenannten Ad-limina-Besuch im Vatikan begonnen. Bis Samstag wollen die Bischöfe des byzantinischen wie des lateinischen Ritus dem Papst und den vatikanischen Behörden über die Situation ihrer Diözesen berichten. Von den rund 48 Millionen mehrheitlich orthodoxen Bürgern der Ukraine sind rund zehn Prozent Katholiken. Von diesen zählten etwa 85 Prozent zu den Unierten unter Großerzbischof von Kiew-Halytsch, Swjatoslaw Schewtschuk. Die Lateiner werden von Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki von Lviv (Lemberg) angeführt, dem früheren Privatsekretär der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

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