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„Beten, informieren, solidarisch handeln“

Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, über verfolgte Christen und mangelnden Beistand. Von Markus Reder
Foto: KNA | Plädiert für eine klare Unterscheidung zwischen Muslimen und Islamisten: Bambergs Erzbischof Ludwig Schick.

Der Anschlag von Alexandria war wie ein Fanal zum Jahresbeginn. Die toten koptischen Christen in Ägypten wirken wie ein Weckruf. Endlich – so scheint es – wird den bedrängten christlichen Minderheiten in muslimisch geprägten Staaten jene Aufmerksamkeit zuteil, die sie bislang meist nicht hatten. Haben auch die Christen hierzulande ihren Glaubensgeschwistern, die in vielen Ländern diskriminiert und verfolgt werden, zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt? Haben wir sie vergessen? Hat es sozusagen erst einen Anschlag wie diesen gebraucht, um die Dramatik der Situation zu begreifen?Ja! Wir Christen in Deutschland, Europa und Nordamerika müssen unseren verfolgten Glaubensgeschwistern mehr Aufmerksamkeit schenken.

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