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Barmherzigkeit versus Rechtstreue

Kirche und Politik debattieren über steigende Kirchenasyl-Zahlen. Von Paula Konersmann
Foto: Symbolbild: dpa | Das Gotteshaus als letzter Zufluchtsort für Asylsuchende: Die Aufnahme entstand in der Lutherkirche in Erfurt.

Bonn (DT/KNA) Marsberg im Sauerland, Eckersdorf in Oberfranken, die sächsische Stadt Bautzen – nur drei Beispiele für Orte, an denen in den vergangenen Wochen Flüchtlingen Kirchenasyl gewährt wurde. Deutschlandweit gibt es momentan nach Zahlen der „Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche“ 200 Fälle. 359 Personen haben demnach Unterschlupf erhalten, davon 109 Kinder (Stand: 9. Januar). Die Zahlen sind im vergangenen Jahr kontinuierlich gestiegen; im Januar 2014 waren 34 Fälle bekannt. Einen ähnlichen Anstieg gab es zuletzt zu Beginn der 1990er Jahre. Aktuell haben die wachsenden Zahlen eine Debatte entfacht.

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