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Auf den Spuren Benedikts

Interreligiöser Dialog über Glaube und Vernunft in Regensburg. Von Michaela Koller

Regensburg (DT) Der Standort Regensburg des diesjährigen 99. Deutschen Katholikentags hat die Gelegenheit geboten, die berühmte Rede des emeritierten Papstes Benedikt XVI. vom 12. September 2006 neu in den Fokus zu rücken. Anerkennung zollte ihr der evangelische Theologe Wilhelm Richebächer, wenn auch noch zurückhaltend: „Ich meine, sie war so schlecht nicht, sondern eher Dialog anregend“, sagte der Professor von der Fachhochschule für Interkulturelle Theologie in Hermannsburg. Auch die darin enthaltene Kritik an der Auslegung Adolf von Harnacks (1851–1930) konnte Richebächer nachvollziehen, dem aus heutiger Sicht ein verkrustetes Verständnis des Glaubens an Jesus Christus vorgehalten werden könne.

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