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„Auf das Internet sind zuviele Hoffnungen gesetzt worden“

Ein Gespräch mit dem Kapuziner Bruder Paulus Terwitte über Chancen und Grenzen der Verkündigung im Netz. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: K. Krips-Schmidt | Bruder Paulus Terwitte.

Bruder Paulus, Sie sind der „Medienmönch“ Deutschlands. Man sieht Sie in Talkshows, man kann Ihre Predigten als Podcast abonnieren, Sie verkünden auf Ihrer eigenen Website (www.bruderpaulus.de) in zahlreichen Kommentaren den Glauben, schreiben Bücher und geben auf sozialen Netzwerken wie Facebook und Xing Lebenshilfe. Worin sehen Sie die Chancen einer Verkündigung per Internet konkret?

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