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„Angleichen an sich ist noch keine wirkliche Öffnung“

Fünfzig Jahre Zweites Vatikanum: Ein Gespräch über „Gaudium et spes“ mit dem Benediktiner Elmar Salmann. Von Claudia Kock
Foto: Kock | Pater Elmar Salmann OSB sieht in den Konzilstexten viel Verheißungsvolles und Entdeckungsfreude, aber auch Naivität.

Pater Elmar Salmann, Benediktiner der Abtei Gerleve im Münsterland, lehrte von 1981 bis 2012 an den römischen Universitäten „Gregoriana“ und „Sant'Anselmo“ Dogmatik, Fundamentaltheologie und Philosophie. Seit seiner Emeritierung im März 2012 widmet er sich in Deutschland der vermittelnden Kulturarbeit und der Seelsorge. Claudia Kock sprach mit ihm über die Rezeption der Pastoralkonstitution „Gaudium et spes“ im Leben der römischen Universitäten.

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