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Am Amazonas kommt der Priester nur einmal im Jahr

Unterwegs mit Missionaren aus den „Favelas“ von Sao Paulo in die Dörfer am Rio Arari

Brasilia (DT/KAP) Zehn Stunden braucht man mit dem Boot, um von der Stadt Itacoatiara zu den Dörfern am Rio Arari, einem Nebenfluss des Amazonas, zu gelangen. Die Menschen dort hatten sechs Jahre keinen Priester gesehen, bis Pater Pedro Shekelton kam. Eigentlich arbeitet der aus England stammende Priester in den „Favelas“ von Sao Paulo, wo die Jugend keine Hoffnung hat und in einem Sumpf von Kriminalität, Prostitution und Drogensucht versinkt. Diesen Jugendlichen bringt er die Frohe Botschaft, dass auch sie von Gott geliebt werden. Von ihm hören sie zum ersten Mal, dass ihr Leben einen Sinn hat. Im Sommer jedoch macht der junge Priester sich auf nach Amazonien und besucht Dörfer, in denen jahrelang kein Priester war.

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