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Alleluja im Spiegel der Jahrhunderte

Von Martin Luther bis zu den Gesängen von Taizé: Der Osterfestkreis im neuen Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“ trägt dem reichen Erbe Rechnung. Von Michael Karger
Foto: IN | st das der Leib, der tot im Grab gelegen ist? Friedrich von Spees Dichtung schildert den Auferstandenen in plastischen Bildern. (Fresko von Giotto, um 1305, Padua).

Ein verlegerisches und drucktechnisches Großereignis ist fast abgeschlossen. In einer Auflage von 3, 6 Millionen Exemplaren liegt nun in den meisten deutschsprachigen Bistümern (ohne Schweiz, Lichtenstein, Elsass und Lothringen) das neue Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“ vor. Für viele Gläubige fällt das Kennenlernen und der erste praktische Gebrauch des neuen Gesangbuches in die Fasten- und Osterzeit. Am Beispiel des Osterfestkreises soll hier nun nach Gewinn und Verlust gegenüber dem „Gotteslob“ von 1975 gefragt werden. Unberücksichtigt bleiben dabei die unterschiedlichen Eigenteile der Bistümer.

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