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Ägyptens Christen sollen in die Politik

Der koptisch-katholische Patriarch Sidrak lehnt eine christliche Partei in Ägypten ab: Gläubige sollen sich in säkularen Parteien engagieren. Von Stephan Baier
Foto: sb | Patriarch Ibrahim Isaak Sidrak, Oberhaupt der mit Rom unierten Kopten.

Wien (DT) Der neue Patriarch der mit Rom unierten Kopten, Ibrahim Isaak Sidrak, tritt so freundlich und bescheiden auf wie sein Vorgänger, Kardinal Antonios Naguib. Doch der 58-Jährige, der Anfang dieses Jahres zum Patriarchen von Alexandrien der Koptisch-Katholischen Kirche gewählt wurde und am 12. März den Thron des Apostels Markus bestieg, ist auch ein politischer Kopf, der leidenschaftlich argumentiert, wenn es um die Zukunft seines krisengeschüttelten Heimatlandes geht.

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