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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt 26. November: Der Wochenheilige

Der selige Giacomo Alberione

Papst Paul VI. bezeichnete ihn einmal als „Wunder unserer Zeit“: der selige Giacomo Alberione.
Giacomo Alberione
Foto: IN | Alberione hat der Kirche neue Ausdrucksmöglichkeiten geschenkt, neue Medien, um ihrem Apostolat mehr Kraft und Ausstrahlung zu schenken.

Als Papst Paul VI. im November 1971 die Nachricht bekam, Pater Giacomo Alberione liege im Sterben, eilte er sofort an sein Krankenbett. Er traf den 87-jährigen Ordensgründer und Konzilsvater zwar nicht mehr bei Bewusstsein, aber noch lebend an, kniete zum Gebet bei ihm nieder und erteilte ihm feierlich die Absolution. Wie sehr er Alberione, den er einmal als „Wunder unserer Zeit“ bezeichnet hatte, schätzte, hatte der Papst bereits zwei Jahre zuvor im Rahmen einer Audienz für ihn und die Mitglieder seiner Ordensfamilie gesagt: „Da steht er: demütig, schweigsam, unermüdlich, immer wachsam, immer konzentriert im Denken, stets bereit, vom Gebet zum Handeln überzugehen und die ,Zeichen der Zeit‘ zu erkennen, das heißt die ...

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