„Als nach der Wende die Grenzen endlich offen waren, führte mich meine erste Reise ins Land meines Herrgott nach Israel“, erinnert sich Maik Förster an den eigentlichen Ausgangspunkt des heutigen Bibelgartens. „Wie viele wurde ich auch dort vom Israel-Virus infiziert.“ Als er dann später hauptberuflich ins Touristikgeschäft einstieg, blieb Israel das Reiseziel seiner Wahl. Seither war er mit vielen Gruppen im Heiligen Land unterwegs und brachte den Touristen vor Ort, an den Originalschauplätzen, die biblische Geschichte näher. „Schnell hat sich gezeigt, dass man so bildhaft auch Menschen für biblische Inhalte interessieren kann, die davon bisher kaum etwas gehört hatten“, so Förster.
Für Leib und Seele
Urchristliches in der Oberlausitz: Der Bibelgarten von Oberlichtenau präsentiert anschaulich die Zeit und das Umfeld Jesu