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Sinnlichkeit gibt es nicht ohne Liebe

Die Abhängigkeit überwinden: Unter dem Motto „Pornografiekonsum und psychische Gesundheit“ veranstaltete „Safersurfing“ ein hochkarätiges Experten-Panel.
Pronofilter
Foto: Bernhard Classen, imago-images | Immer jüngere Kinder werden im Internet mit Porno konfrontiert. Wie man mit der daraus erwachsenden psychischen Probleme umgehen kann, erörterte ein Panel des österreichischen Vereins "Safersurfing" in Zusammenarbeit mit der Sigmund-Freud-Privatuniversität während eines Webinars.

Ein 17-jähriger Abiturient hat in den letzten sechs Jahren seiner Pornoabhängigkeit alles gesehen, was das Internet an Pornografie zu bieten hat. Nun ist er in Therapie, denn ihn plagen homophobe sexuelle Zwangsgedanken, die zu Selbstmordgedanken führen. Damit nicht genug. Der Jugendliche ist sich seiner sexuellen Orientierung nicht mehr sicher und fühlt sich als Straftäter, da er zutiefst verstörende und gewalttätige Sexpraktiken virtuell erlebt hat.

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