Ein 17-jähriger Abiturient hat in den letzten sechs Jahren seiner Pornoabhängigkeit alles gesehen, was das Internet an Pornografie zu bieten hat. Nun ist er in Therapie, denn ihn plagen homophobe sexuelle Zwangsgedanken, die zu Selbstmordgedanken führen. Damit nicht genug. Der Jugendliche ist sich seiner sexuellen Orientierung nicht mehr sicher und fühlt sich als Straftäter, da er zutiefst verstörende und gewalttätige Sexpraktiken virtuell erlebt hat.
Pornographie
Sinnlichkeit gibt es nicht ohne Liebe
Die Abhängigkeit überwinden: Unter dem Motto „Pornografiekonsum und psychische Gesundheit“ veranstaltete „Safersurfing“ ein hochkarätiges Experten-Panel.