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DER DICKE HUND: Die Realität ist ein rotes Tuch für Aktivisten

Wenn Homosexuelle ein Problem mit ihrer sexuellen Präferenz haben und daher eine Gesprächs-Therapie machen wollen, ist das inzwischen verboten. Wollen aber Kinder und Jugendliche Ihre Körper chemisch-hormonell belasten und plastisch-chirurgisch verändert haben, dann soll das gefördert werden? Birgit Kelle spricht offen über diesen Bruch der Logik - und wird prompt von einer „linksintensiven Feministin“ der Volksverhetzung geziehen.
Geschlechtsidentität unsicher
Foto: Tania Cervian via imago-images | Der Jugendliche ist nicht ausgereift, will aber dennoch „das Geschlecht wechseln“. Die Zahl junger Menschen, die diesen Wunsch äußern, hat zugenommen. Viele sind sich der Folgen nicht bewusst. Wer diese Problematik anspricht, wird angezeigt

Der Wunsch, die eigene Geschlechtszugehörigkeit zu ändern, hat gerade bei Jugendlichen explosionsartig zugenommen. In der vierteiligen, auf YouTube eingestellten Dokumentation „Dysphoric – Fleeing womanhood like a house of fire“ stellt Regisseurin Vaishnavi Sundar anhand einer Grafik fest: Hätten in den Vereinigten Staaten 2009 weniger als 100 Minderjährige den Wunsch geäußert, das Geschlecht zu wechseln, so seien es 2016 fast 1 000 gewesen, die sich als Transgender identifizieren.

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