Zensur in China Famille Chrétienne greift eine beunruhigende Meldung der Nachrichtenagentur „Eglises d'Asie“ der Missions Étrangeres de Paris auf, der zufolge die derzeit in China vorangetriebene „Sinisierung“ im Bildungsbereich befremdliche Zensurmaßnahmen zeitigt. So seien in einem Schulbuch, das Anfang des Jahres für Fünftklässler zur Heranführung an ausländische Kulturen herausgegeben wurde, Wörter wie „Gott“, „Bibel“ oder „Christus“ aus Texten von Hans Christian Andersen, Daniel Defoe und Anton Tschechow getilgt worden. Der auf einer einsamen Insel gestrandete Robinson Crusoe finde in dem zensierten Text nun nicht mehr die Bibel vor, sondern nur noch „ein paar ...
Würzburg
Internationale Zeitschriftenschau am 5. September
Zensur in China - Die Kathedrale als Vergnügungspark - Brände am Amazonas und die Fakten - Dunkle Vergangenheit der Kirche?