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Archiv Inhalt Gespräche der Karmeliterinnen

Guth inszeniert eine Selbsterlösung ins Ungewisse

Die Frankfurter Neuaufführung von Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ bietet nur eine säkularisierte Fassung des Werks.
Szenenbild "Gespräche der Karmeliterinnen"
Foto: Barbara Aumüller | Hinter Maria Bengtsson als Blanche ist bei ihrem Eintritt ins Kloster das Schild „Silentium“ zu lesen. Sie ist auf der Flucht vor Ihren Angststörungen.

Als letzte Neuinszenierung in dieser so hoffnungsvoll verkündeten und so bitter ausgefallenen Pandemie-Spielzeit hat die Oper Frankfurt Francis Poulencs „Dialogues des Carmélites“ angesetzt. Intendant Bernd Loebe vertraut die aus zutiefst katholischem Urgrund erwachsenen „Gespräche der Karmeliterinnen“ mit Claus Guth einem Regisseur an, bei dem man sich normalerweise, was immer er auch in die Hand nimmt, einer schlüssigen, zumindest aber auf hohem Niveau diskutierbaren Lösung sicher sein kann. In Frankfurt und im Falle der als Märtyrerinnen sterbenden Nonnen bleibt es bei der Diskussion.

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