„The Lady of Crime“ wird sie genannt, seit die in diesem Jahr 80 Jahre alt gewordene Engländerin Ruth Rendell 1997 von Queen Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben wurde, auf den Vorschlag von Tony Blair übrigens. Baroness Rendell of Babergh verfügt seither über einen Sitz im House of Lords und nimmt ihre Parlamentspflichten sehr ernst. Jeden Nachmittag geht sie ins Oberhaus, um für ihre Labour Partei die ihr wichtigen Anliegen zu vertreten – Unterstützung für wohltätige Einrichtungen zum Beispiel, die sich um arme Familien kümmern.
Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust
Barbara Vine ist wieder eine gelungene psychologische Studie gelungen Von Gerhild Heyder