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Zerstörung einer Familienidylle

Das Spielfilmdebüt der Schweizer Regisseurin Ursula Meier „Home“ bietet eine Parabel auf die Brüchigkeit der menschlichen Existenz

Die Ausgangslage in Ursula Meiers Spielfilmdebüt „Home“ kann nicht anders denn als skurril bezeichnet werden: Eine Familie hat sich neben einem zwar gebauten, aber nie in Betrieb genommenen Autobahnabschnitt eingerichtet. Der Garten grenzt direkt an die Autobahn an. Im Laufe der Zeit – die Familie lebt seit zehn Jahren dort – haben sie auch den Asphalt in Besitz genommen: Hier treiben sie Sport zusammen, hier stehen ein Grill, ein Sessel, und sogar ein Planschbecken.

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