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Wo ist das Gold?

Gold brachten die Heiligen Drei Könige mit zum Stall, in dem Jesus geboren wurde. Was aber passierte mit dem Gold? Das fragte sich der Dominikanermönch Jakobus von Voragine im 13. Jahrhundert in seiner „Legenda Aurea“. Eine katholische Kirche in Deutschland, die sich um ihre Finanzen sorgt, kann von den Antworten lernen. Von Franz Jung
Foto: KNA | Ein Pariser Stundenbuch aus den Jahren zwischen 1430 und 1440 stellt die Szene dar, als einer der Drei Heiligen Könige das Gold für das Jesuskind bringt.

Der Dominikanermönch Jakobus von Voragine schuf im 13. Jahrhundert mit seiner Legenda Aurea das populärste religiöse Volksbuch des Mittelalters. Legenda Aurea heißt zu deutsch nichts anderes als „Die Goldene Legende“. Jakobus von Voragine wollte mit diesem erbaulichen Werk seinen Lesern einen Überblick über den Verlauf des Kirchenjahres vermitteln. Zudem war er bemüht, die Deutungen der Kirchenväter zu allen Festen des Kirchenjahres und zu allen Heiligengedenktagen zusammenzutragen, die sonst weit zerstreut und für den durchschnittlichen Benutzer nur schwer zugänglich gewesen waren.

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