MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wo Roms Kaiser zu Hause waren

Frisch restauriert und wieder zu betrachten: Auf dem Palatin wohnte in der Antike die regierende Klasse. Das hat besonders in der Wandmalerei bis heute prachtvolle Spuren hinterlassen. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Zwischen diesen Wänden hat Kaiser Augustus wohl studiert: Das „Cubicula“ der „Casa di Augusto“ auf dem Palatin.

Weit in der Vergangenheit liegen die Wurzeln des Palatin, des ersten und wichtigsten der sieben Hügel Roms. Rund dreißig Meter hoch erhebt er sich zwischen dem Tal des Forum Romanum im Norden und der Senke des Circus Maximus im Süden. An allen Ecken und Enden wurde in den letzten Jahren an diesem geschichtsträchtigen Ort fleißig gearbeitet. Weite Teile waren und sind noch durch Bauzäune abgesperrt oder von Planen und Brettern abgeschirmt. Doch die jüngste Ausgrabungs- und Restaurierungsphase trägt erste Früchte.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich