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Wenn das Leben schleichend entgleitet

Mit einer hervorragenden Hauptdarstellerin schildert „Still Alice“ den Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung betont sachlich. Von José García
Foto: polyband | Als die Alzheimererkrankung der Universitätsprofessorin Alice Howland (Julianne Moore, rechts) voranschreitet, lässt ihre jüngste Tochter Lydia (Kristen Stewart) ihre Schauspielkarriere zunächst ruhen, um sie zu betreuen.

Beim fünften Anlauf nahm Julianne Moore vergangene Woche endlich den Oscar für ihre Darstellung einer an Alzheimer erkrankten Universitätsprofessorin in „Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“ entgegen. Unabhängig von der bekannten Vorliebe der Academy-Mitglieder, Darstellungen von leidenden Menschen im Allgemeinen und von unheilbar Kranken im Besonderen auszuzeichnen, kann diese Entscheidung als völlig begründet angesehen werden.

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