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Weniger Selbsterkenntnis, sondern was wir sind, ist gefragt

Der geistige Kosmos von Meister Eckhart wird in seinem das Denken provozierendem Reichtum untersucht. Von Manfred Gerwing

Der 1327 verstorbene Meister Eckhart hält nach wie vor die Forschung in Atem. In den letzten Jahren fanden dabei besonders Eckharts Predigten und ihre Verbreitung vermehrte Aufmerksamkeit. Ihre Rezeptionsgeschichte wurde untersucht, wobei besonders das vehemente Interesse des Nikolaus von Kues (1401–1464) an Meister Eckhart zu denken gab. Inzwischen wendet man sich wieder deutlicher Eckhart selbst zu. Der „Eckhart-Kosmos“ wird in seinem ebenso faszinierenden wie das Denken provozierenden Reichtum entdeckt.

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