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Weltbild-Eigentümer fordert Wirtschaftlichkeit

Der neu aufgestellte kirchliche Weltbild-Konzern soll sich künftig ohne Zuschüsse wieder am Markt behaupten und Gewinne erwirtschaften. Das sagte der Geschäftsführer der Katholischen Soldatenseelsorge als Miteigentümer von Weltbild, Wolfgang Wurmb, der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch in Berlin. „Diesen Spagat zwischen kirchlichem Profil und Wirtschaftlichkeit muss Weltbild leisten“, sagte Wurmb. Derzeit wird Weltbild mit kirchlichen Finanzhilfen vor der Insolvenz bewahrt. Der Umsatz des Konzerns wurde im vergangenen Jahr mit 1,6 Milliarden Euro angegeben. Im laufenden Jahr wurde noch keine Bilanz veröffentlicht.

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