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Was ist eine normale Kindheit für einen Hochbegabten?

Ein Familiendrama, das trotz schematischer Anordnung Tiefe besitzt: „Begabt – Die Gleichung eines Lebens“. Von José García
Foto: 20th Century Fox | Die siebenjährige Mary (Mckenna Grace) wächst bei ihrem Onkel Frank (Chris Evans) auf. Als sich aber ihre Begabung für Mathematik herausstellt, tritt Franks Mutter Evelyn (Lindsay Duncan) auf den Plan: Das Kind soll auf eine Schule für Hochbegabte.

Die siebenjährige Mary (Mckenna Grace) wächst bei ihrem Onkel Frank (Chris Evans) in einem Küstenstädtchen in Florida wohlbehütet auf. Frank hat sich offensichtlich hierher zurückgezogen, wo er Bootsmotoren repariert. Bei der Erziehung des quirligen Kindes hilft Frank die herzensgute Nachbarin Roberta (Octavia Spencer) gerne, die Mary ins Herz geschlossen hat. Frank besteht darauf, dass seine Nichte eine ganz normale Schule besucht, um unter Gleichaltrigen Freunde zu finden. Natürlich weiß Frank von der besonderen Mathematik-Begabung seiner Nichte. Deshalb wirkt er auch nicht sonderlich überrascht, als Marys Lehrerin Bonnie (Jenny Slate) die Begabung des Kindes entdeckt.

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