Kritisch, einfühlsam, bewegend. So kann man die Artikel dreier Osteuropäerinnen beschreiben, die in München mit dem „Journalistenpreis Osteuropa“ ausgezeichnet worden sind. Sie erhielten neben einer Urkunde und Blumen einen Geldpreis: 2 000 Euro für den ersten Preis und jeweils 1 000 Euro für den zweiten und dritten Preis. „Alle drei preisgekrönten Arbeiten bestechen durch ihre Professionalität, teils durch Eleganz. Sie haben uns allen, nicht zuletzt den beiden Hilfswerken, neue, konkrete Einsichten vermittelt“, lobte Norbert Matern, Ehrenvorsitzender des Münchner Presseclubs, in seiner Laudatio.
Warum Menschen aus der Gesellschaft fallen
Sozialkritische Reportagen – Die katholische und evangelische Kirche haben den „Journalistenpreis Osteuropa“ vergeben