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Vom eigenen Publikum entfremdet

Machtansprüche und Grenzüberschreitungen: Hans Mathias Kepplinger untersucht das Totschweigen und Skandalisieren in Medien. Von Alexander Riebel
Mathias Kepplinger
Foto: dpa | Fehlentwicklungen in Medien auf der Spur: Mathias Kepplinger, Professor für Empirische Kommunikationsforschung.

Auch wenn Deutschland eines der besten Mediensysteme hat, Zeitungen hierzulande mehrmals den European Newspaper Award gewonnen haben und Deutschland unter der Länderliste zur Pressefreiheit einen Spitzenplatz einnimmt, gibt es doch eine Legitimationskrise deutscher Medien und Journalisten. Hans Mathias Kepplinger, Professor für Empirische Kommunikationsforschung am Institut für Publizistik der Universität Mainz, sieht als Auslöser dieser Krise die Rufe „Lügenpresse“ der Pegida-Anhänger in Dresden. Allerdings gibt es die Auffassung, dass es Probleme in Medien gibt, schon länger.

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