„Ein Mann geht durch den Schnee. Der Schnee unter seinen Füßen bricht, splittert, knirscht.“ So beginnt das Schicksalsbuch eines bekannten Essayisten, Erzählers und großen Lyrikers seiner Generation, für den die Welt, von ihren arktischen Rändern aus betrachtet, weiß ist: „Ein weißer Raum aus schwarzem/ Schaum den nichts durchbricht. Nichts. Nichts“. Auch „...das Paradies ist weiß, und nichts als/ Schnee bettet die irrenden Geschöpfe“. Im Winter erkennt er „das Weiße im Auge/ Gottes, und wenn daraus Schnee/ fällt, was könnten wir/ glauben“ (Zyklus „Weißer Juli“).
„Überirdisches Ereignis“
Wie der Schriftsteller Ulrich Schacht seinem Vater begegnete. Von Barbara von Wulffen