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Subversive Zirkel bei den Verlegern

Venedig nach der Reformation: Als deutsche Kaufleute am Lido von Martin Luther träumten.
Blick auf den Dogen-Palast
Foto: Foto: | Die Obrigkeit in Venedig sah dem protestantischen Treiben zu, wollte aber die Geschäfte in der Stadt laufen lassen. Unser Bild zeigt einen Blick auf den Dogen-Palast.Claudius Verlag

Ein spannendes, weil neues Wissen aufschließendes Thema hat sich Christina Gregorin ausgesucht: Wie die Reformation in die Serenissima kam, wie Luthers neue Lehre in Venedig Fuß zu fassen versuchte. Der Lagunenstadt als weltoffenem Handelszentrum war eine natürliche Offenheit auch in weltanschaulichen und religiösen Fragen eigen. Wer mit der ganzen Welt Handel treiben will, tut gut daran, neue Ideen wohlwollend zur Kenntnis zu nehmen. Die Literaturwissenschaftlerin Gregorin arbeitet in Venedig als Kunstführerin und engagiert sich auch ehrenamtlich für die Stadt, die unter den Folgen des Massentourismus mindestens ebenso leidet, wie sie davon profitiert.

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