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Springer kuscht vor Google

Der amerikanische Internetkonzern profitiert von seiner Marktmacht Von Reinhard Nixdorf

Als „vielleicht erfolgreichsten Misserfolg, den wir je hatten“ hat Matthias Döpfner, der Vorstandsvorsitzender des Axel-Springer-Verlags, am Mittwoch seine Entscheidung verbrämt, im Streit um das Leistungsschutzrecht gegenüber Google lieber beizugeben. Zwei Wochen lang hatte Springer nur noch verkürzt dargestellte Suchanzeigen seiner digitalen Angebote auf welt.de, computerbild.de, autobild.de und sportbild.de listen lassen. Dies hatte zur Folge, dass die Zugriffe auf die Artikel um bis zu vierzig Prozent einbrachen – bei der Nachrichtenseite „Google News“ sogar um achtzig Prozent.

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