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Seelenqualen eines zwölfjährigen Asylanten

„Deine Schönheit ist nichts wert“ erzählt aus der Sicht eines jungen Kurden in Wien. Von José García
Foto: barnsteiner-film | Zwischen dem zwölfjährigen Veysel (Abdulkadir Tuncer) und seinem kurdischen Vater (Nazmi Kirik) herrscht Sprachlosigkeit. Seit einem halben Jahr leben sie als Asylbewerber in Wien, aber Veysel hat noch kein Deutsch gelernt.

Der zwölfjährige Veysel (Abdukkadir Tuncer) lebt mit seiner türkisch-kurdischen Familie seit einem halben Jahr in Wien. Weil der introvertierte Junge noch kein Wort Deutsch gelernt hat, fühlt er sich in der Schule isoliert. Die Lehrerin (Susi Stach) betrachtet ihn nur noch als einen Problemschüler und würde ihn am liebsten in eine Sonderschule schicken. Zuhause ist die Lage auch nicht gerade rosig: Der Vater (Nazmi Kirik) verbrachte als kurdischer Freiheitskämpfer mehrere Jahre in den türkischen Bergen und saß dann einige Zeit im Gefängnis – was auch der Grund dafür ist, dass er in Österreich um politisches Asyl gebeten hat.

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