Vier Jahre nach ihrer Seligsprechung steht Anna Katharina Emmerick (wieder) im Mittelpunkt des Interesses. Nachdem kürzlich ein historischer Roman (Georg Veits „An den Enden der Treppe“, DT vom 8. November) über sie erschienen ist, widmet sich auch der auf dem gleichnamigen Roman von Kai Meyer basierende Fernsehfilm „Das Gelübde“ der stigmatisierten Mystikerin. Regie führte Dominik Graf nach einem zusammen mit Markus Busch selbstverfassten Drehbuch.
Schreiber der Wunder Gottes
Der ARD-Fernsehfilm „Das Gelübde“ lässt die Zeit um 1818 atmosphärisch wiedererstehen
Regisseur Dominik Graf ist jedoch bemüht, keine klaren Aussagen zu treffen