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Schön wie die Sterne über den Nebeln

Der Dichter W. H. Auden riet Tolkien, die Romanze zwischen Aragorn und Arwen aus seinem Opus Magnumo ;Der Herr der Ringe“ zu streichen. Von Burkhardt Gorissen
Foto: IN | Hätte Tolkien in „Herr der Ringe“ wirklich auf die Liebe zwischen Aragorn und Arwen verzichten sollen? Sicher nicht, und letztlich konnte Tolkien auch seinen Kritiker Wystan Hugh Auden überzeugen. Unser Bild zeigt eine Szene während der Hochzeit im Film.

In einem Brief aus dem Jahr 1955 an seinen Verleger Rayner Unwin beschreibt J.R.R. Tolkien seine Schwierigkeiten, den dritten und letzten Teil seines Werkes „Der Herr der Ringe“ zu vollenden. Plagten ihn ernsthafte Zweifel? Nach Aragorns gewonnener Schlacht gegen Sauron's Truppen setzen die Hobbits Frodo und Sam ihren Weg fort, um den Ring zu zerstören. Zum guten Schluss wird Aragorn zum König von Gondor gekrönt und heiratet Arwen, die Tochter Elronds, die damit ihrem Geschlecht der Elben entsagt und ein sterblicher Mensch wird. Nun wird in „Herr der Ringe“ von drei sehr unterschiedlichen Hochzeiten berichtet: Von der Hochzeit von Arwen und Aragorn, von Éowyn und Faramir und der Hochzeit von Sam und Rose.

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