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Schicksale aus der Zeit der Militärdiktatur

Die jüngere argentinische Literatur hat immer wieder die Vergangenheitsbewältigung zum Thema Von Thomas Maier

Argentinien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse. Ein Erfolg steht jetzt schon fest: Noch nie wurden so viele Bücher eines Gastlandes ins Deutsche übersetzt wie dieses Jahr. Im Zentrum der Titel steht die Vergangenheitsbewältigung des Landes. Argentinien, ehemalige spanische Kolonie, ist dieses Jahr erst 200 Jahre alt geworden. Doch zur Weltliteratur hat das Land mit Schriftstellern wie Jorge Luis Borges (1899–1986) oder Julio Cortázar (1914–1984) Bedeutendes beigesteuert. Beide haben die fantastische Literatur mitbegründet, die mit Argentinien selbst aber eher am Rande zu tun hat. Ganz anders die Autoren, die die Zeit der Militärdiktatur (1976–1983) erlebt haben oder darin aufgewachsen sind. Maßstäbe hat Marcelo ...

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