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Privatdetektiv im unlogischen Film

Klassisch inszenierter Thriller, aber mit willkürlicher Handlung: „Broken City“. Von José García
Foto: universum | Der New Yorker Bürgermeister Nicholas Hostetler (Russell Crowe, links) beauftragt den ehemaligen Polizisten Billy Taggart (Mark Wahlberg) mit der Observierung seiner Frau. Zu spät merkt Taggart, dass er einem politischen Komplott aufgesessen ist.

Bei einem nächtlichen Einsatz in einer Sozialbausiedlung tötet der New Yorker Polizist Billy Taggart (Mark Wahlberg) einen jungen Drogendealer. Trotz der Zeitlupe ist die Szene so verfilmt, dass es offen bleibt, ob es sich um Notwehr oder um Mord handelt. Bei der Gerichtsverhandlung wird Taggart zwar freigesprochen, aber den Job darf er nicht behalten. Denn neues, den Polizisten offenbar stark belastendes Beweismaterial ist kurz vor Prozessende in die Hände des Polizeichefs Colin Faribanks (Jeffrey Wright) gelangt. Obwohl er sich Taggarts Entlassung nicht widersetzt, möchte New Yorks Bürgermeister Nicholas Hostetler (Russell Crowe) dieses Material jedoch lieber geheim halten.

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