Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose. Die berühmte Sentenz von Gertrud Stein will uns sagen: Nichts und niemand kann aus seiner Haut. Auch ein Autor des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ nicht. Das gilt erst recht, wenn sein Blatt ihn als Auslandskorrespondent an den Vatikan schickt. Dann kann jeder papsttreue Katholik nur inständig beten, dass die als Tatsachenberichte vom Heiligen Stuhl getarnte Desinformation weniger Schaden anrichten möge, als bisher gewohnt. Der „Spiegel“ ist seit seiner Gründung mit einem antikatholischen Furor aufs Engste verbunden.
Neugierige Einblicke in den Vatikan, frei von Ideologie
Der Reiseführer „Vatikanistan“ von Alexander Smoltczyk