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Neuer Streit statt Versöhnung

Krisentreffen im Kanzleramt: Der Direktor der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung steht in der Kritik, aber es gibt auch Rückhalt für ihn Von Stefan Meetschen

Die Themen Flucht und Vertreibung sind wichtig – nicht nur in der Gegenwart, sondern auch mit Blick auf die Vergangenheit. Bei der geschichtswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema ist jedoch nicht nur wissenschaftliche Kompetenz gefragt, auch Kommunikationsfähigkeit und interkulturelles Einfühlungsvermögen zählen zu den erforderlichen Tugenden. Eigenschaften, an denen offenbar an der Spitze der vor sechs Jahren gegründeten Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (SFVV), die ihren Sitz im „Deutschlandhaus“ in Berlin-Kreuzberg hat, Mangel herrscht.

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