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Neue Ritter braucht das Land

Die geschlechtsspezifischen Unterschiede besitzen in der Gesellschaft einen immer geringeren Stellenwert. Das gilt auch für die Tugenden. Typisch männlich – was heißt das heute noch im positiven Sinn? An welchen Rollenbildern können Männer sich orientieren? Ein Plädoyer für ein altes, aber aktuelles Ideal. Von Martin Lohmann
Foto: dpa | Päpstlicher Orden: Investitur beim Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem.

Ritterspiele faszinieren. Immer wieder und immer noch. Nicht nur die kleinen Jungs sind ganz groß, wenn sie Menschen auf Pferden und in einer Ritterrüstung erleben. Manche Erwachsenen werden dann wieder ganz klein und lassen ihren Träumen freien Lauf. Ein Ritter – hat er nicht den Hauch des Besonderen, des Edlen, des Kraftvollen, des Ehrlichen? Sind das nicht jene sagenumwobenen Gestalten gewesen, die mit besonderem Mut und mit einer „unkaputtbaren“ Unerschrockenheit gegen das Böse kämpften und den Damen das Gefühl von Sicherheit und Wertschät-zung schenkten?

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