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Musikalisch katholisch, szenisch protestantisch

Abstrakt inszeniert: „Moise et Pharao“ von Gioachino Rossini bei den Salzburger Festspielen

„Geliebter Rossini – wie gut hast du daran getan, den Deutschen, die uns die Gabe der Harmonik und der Wissenschaft absprechen wollen, diesen Knochen hinzuwerfen! ... Sie ist dem Kompliziertesten, was die Deutschen geschaffen haben, vergleichbar – aber sie ermüdet nicht unsere Seelen und langweilt sie nicht!“, preist Honoré de Balzac in seiner Novelle „Massimilla Doni“ die Oper „Moses in Ägypten“ von Gioachino Rossini. Der Italiener war in Frankreich äußerst beliebt, ab 1824 in Paris lebend stellte Rossini sein Genie Frankreich ganz zur Verfügung.

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