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„Musik erreicht die Menschen“

Musik braucht bei aller Kreativität Strukturen. Das gilt auch für die Kirchenmusik. Markus Eichenlaub, Domorganist in Speyer, der dazu auch in kirchenmusikalischen Leitungsämtern tätig ist, weiß davon zu berichten. Dass das Interesse daran, Kirchenmusiker zu werden, nachlässt, macht ihm Sorgen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Reinhild Guenther | Der Funke der Orgelmusik sprang schon als Jugendlicher auf ihn über: Der Kirchenmusiker Markus Eichenlaub.

Was hat Sie dazu motiviert, Kirchenmusiker zu werden? Meine Entscheidung, Kirchenmusiker zu werden, fiel schon im Alter von ungefähr zwölf Jahren. Von da an habe ich dieses Ziel nie mehr aus den Augen verloren. Auslöser dafür war übrigens mein Vater, der mich schon früh in seinem Kinder- und Jugendchor mit Begleitaufgaben am Klavier betraut hat. Im Rahmen vieler Chorreisen haben wir mit geistlichen Programmen auch in vielen Kirchen gesungen und dort, wo kein Klavier zur Verfügung stand, musste ich meist ohne große Vorbereitungszeit den Klavierpart auf eine Orgel adaptieren. Da sprang der Funke der Faszination Orgel auf mich über. Meine Motivation übrigens, Kirchenmusiker zu sein und zu bleiben, ist bis zum heutigen Tage nach wie vor ...

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