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„Monopolistischer Einheitsbrei“

Deutscher Journalisten-Verband kritisiert Kürzungen bei der WAZ – Die Chefredaktion gibt sich optimistisch

Die geplanten Kürzungen bei der WAZ-Mediengruppe stoßen auf Widerstand in der Belegschaft und bei den Journalisten- Gewerkschaften. Die WAZ-Gruppe erwirtschafte Jahr für Jahr zweistellige Millionengewinne, kurzfristige betriebsbedingte Kündigungen seien für ein solches Unternehmen ein völlig unpassendes Mittel, sagte der Geschäftsführer des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) Kajo Döhring am Dienstag in Essen. WAZ-Chefredakteur Ulrich Reitz zeigte Verständnis für die Kritik, verteidigte aber die Sparpläne.

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