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Mit dem Willen, Gutes zu bewirken

„Auslandseinsatz“: Der erste Spielfilm über die Bundeswehr in Afghanistan – Ein Gespräch mit Regisseur Till Endemann. Von José García
Foto: WDR | Daniel (Max Riemelt) und Emal (Omar El-Saeidi) nehmen zu einem entlegenen afghanischen Dorf wieder Kontakt auf. Bei Ortsvorsteher Jamil (Vedat Erincin) treffen sie auf die deutsche Entwicklungshelferin Anna (Bernadette Heerwagen).

Deutsche Filme über Auslandseinsätze der Bundeswehr gibt es kaum, über Afghanistan schon gar nicht. Wie sind Sie auf dieses Thema gekommen? Zunächst hat sich die „Relevant Film“ in Person der Producerin Nikola Bock zusammen mit Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt dieses Themas angenommen. Sie haben mit dieser Wahl Mut und bei der Finanzierung des Films Durchhaltevermögen gezeigt, denn es hat einige Jahre gedauert, bis sich genügend Geldgeber fanden, um dieses politische Thema anzupacken. Während der Drehbuchentwicklung wurde ich für die Regie angefragt. Im Mittelpunkt von „Auslandseinsatz“ stehen vier Soldaten. Wie haben Sie diese Figuren entwickelt? Anhand dieser vier Soldaten werden im Film unterschiedliche ...

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