Nicht nur im Kino, am Fernseher und bei Computerspielen werden Kinder mit Szenen konfrontiert, die einen schädlichen Einfluss auf ihre Entwicklung haben. Der Schutz vor Gewalt- und Sexdarstellungen, vor der Verherrlichung von Magersucht, vor Anleitungen zum Drogenanbau und schädlichen Medienangeboten funktioniert eigentlich ganz gut – nur noch nicht im Internet. Jetzt haben die Ministerpräsidenten der Länder eine novellierte Fassung des Jugendmedien-Schutzvertrags (JMStv) von 2003 unterzeichnet. Damit soll der Jugendschutz nun auch im Internet gewährleistet werden.
Mehr Verantwortung für Kinder im Internet
Ministerpräsidenten haben eine novellierte Fassung des Jugendmedien-Schutzvertrags unterzeichnet