Der protestantische Pfarrer, der dem Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner via Mitteldeutschen Rundfunk öffentlich „theologische Demenz“ assistierte, weil dieser in einer Predigt am Fest der Unschuldigen Kinder die Selektion von im Labor erzeugten Embryonen mit dem Kindermord des Herodes verglich, hat offenbar Probleme mit seinem Kurzzeitgedächtnis. Am 7. November des vergangenen Jahres nämlich hielt Friedrich Schorlemmer in der Nürnberger Friedenskirche eine vielbeachtete Predigt zur Eröffnung der 30. Friedensdekade.
Kommentar: Schorlemmer und der Frieden
Von Stefan Rehder