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Kommentar: Schorlemmer und der Frieden

Von Stefan Rehder
Foto: dpa/Montage: DT | Der evangelische Theologe Friedrich Schorlemmer (links) will von den Äußerungen Joachim Kardinal Meisners zur Kindstötung infolge der Präimplementationsdiagnostik nichts wissen – er attackiert den Kardinal auf wenig feine Weise.

Der protestantische Pfarrer, der dem Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner via Mitteldeutschen Rundfunk öffentlich „theologische Demenz“ assistierte, weil dieser in einer Predigt am Fest der Unschuldigen Kinder die Selektion von im Labor erzeugten Embryonen mit dem Kindermord des Herodes verglich, hat offenbar Probleme mit seinem Kurzzeitgedächtnis. Am 7. November des vergangenen Jahres nämlich hielt Friedrich Schorlemmer in der Nürnberger Friedenskirche eine vielbeachtete Predigt zur Eröffnung der 30. Friedensdekade.

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