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Kommentar: Gottes Schönheit und Schrecken

Von Stephan Baier

„Die Romane und Essays von Navid Kermani, insbesondere aber auch seine Reportagen aus Krisengebieten zeigen, wie sehr er sich der Würde des einzelnen Menschen und dem Respekt für die verschiedenen Kulturen und Religionen verpflichtet weiß, und wie sehr er sich für eine offene europäische Gesellschaft einsetzt“, heißt es in der Begründung der Zuerkennung des diesjährigen Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Kann es sein, dass da eine Verwechslung vorliegt? Kermani ist weder Hans Küng noch Bassam Tibi. Er hat nichts gemein mit Ideologen, die so viel Wasser in den Wein der Religionen kippen, bis diese schal schmecken und in den Ausguss der Moderne geschüttet werden können.

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