Noch gibt es keine endgültigen Antworten darauf, wieviel Freiraum Bürger ihren Regierungen zum Schutz gegen den Krieg im Internet zugestehen wollen, und wie weit Staaten selbst Herr des Internets sein werden. Seit dem Computerwurm „Stuxnet“ ist jedenfalls klar, dass durch Computertechnologie physischer Schaden angerichtet werden kann. Es ist daher nicht erstaunlich, dass die Vereinigten Staaten neue Kontrollmechanismen gegen gebündelte Angriffe aus dem Netz entwickeln. „Einstein 3““ heißt das neue Programm, das die amerikanische Heimatverteidigung „Homeland Security“ entwickelt hat.